NEUES

Comments Box SVG iconsUsed for the like, share, comment, and reaction icons
4 Monate her

Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Ahornis… heute zum Frühschoppen bei passendem Wetter dabei gewesen! Heute Nachmittag gibt’s noch die Möglichkeit auf Kaffee und Kuchen. ... Mehr ansehenWeniger ansehen

Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Ahornis… heute zum Frühschoppen bei passendem Wetter dabei gewesen! Heute Nachmittag gibt’s noch die Möglichkeit auf Kaffee und Kuchen.

Auf Facebook kommentieren

❤️ Heimat 😊

Nächstes Wochenende nicht vergessen

Die Morlesser waren schon immer auf Zack!

Schön, das es solche Feste noch gibt und den Zusammenhalt. Schee worrs

4 Monate her

Unsere Grundschule feiert Schulfest… und es ist richtig was geboten: Aufführungen der Schul-AGs, ein buntes Angebot von 12 Vereinen in Form einer Spielstraße, musikalische Unterhaltung, Leckeres von Süß bis herzhaft und Führungen in den Schulturm mit Wilfried Kluge. Nach der coronabedingten Pause ist es für viele das erste Schulfest und es tut einfach gut, wieder die Geselligkeit in der Schulfamilie zu erleben. ... Mehr ansehenWeniger ansehen

Unsere Grundschule feiert Schulfest… und es ist richtig was geboten: Aufführungen der Schul-AGs, ein buntes Angebot von 12 Vereinen in Form einer Spielstraße, musikalische Unterhaltung, Leckeres von Süß bis herzhaft und Führungen in den Schulturm mit Wilfried Kluge. Nach der coronabedingten Pause ist es für viele das erste Schulfest und es tut einfach gut, wieder die Geselligkeit in der Schulfamilie zu erleben.Image attachmentImage attachment+4Image attachment

Auf Facebook kommentieren

Meine 'Penne ' von 1976 bis 1982 🙂

4 Monate her

40 Jahre Bauernhofmuseum Kleinlosnitz - dies wurde am Sonntag groß gefeiert. Die Anfänge sind ganz eng mit Karl Bedal und auch meinen Opa verbunden, der damals als Landrat auch die politischen Weichen für eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte stellte.
Deswegen hängt in meinem Büro seit etwa 2 Monaten auch ein Bild von Karl Bedal mit einer Ansicht aus Kleinlosnitz, welches mein Opa wahrscheinlich mal aufgrund seiner engen Verbundenheit mit dem Oberfränkischen Bauernhofmuseum Kleinlosnitz zu einem runden Geburtstag geschenkt bekommen hat.
... Mehr ansehenWeniger ansehen

40 Jahre Bauernhofmuseum Kleinlosnitz - dies wurde am Sonntag groß gefeiert. Die Anfänge sind ganz eng mit Karl Bedal und auch meinen Opa verbunden, der damals als Landrat auch die politischen Weichen für eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte stellte.
Deswegen hängt in meinem Büro seit etwa 2 Monaten auch ein Bild von Karl Bedal mit einer Ansicht aus Kleinlosnitz, welches mein Opa wahrscheinlich mal aufgrund seiner engen Verbundenheit mit dem Oberfränkischen Bauernhofmuseum Kleinlosnitz zu einem runden Geburtstag geschenkt bekommen hat.
5 Monate her

40. Geburtstag des Oberfränkischen Bauernhofmuseums Kleinlosnitz. Aber, um es mit Bezirksheimatpfleger Professor Günter Dippold zu sagen: „Ein Museum ist nie fertig“!
Er hat in einem tollen Festvortrag die Geschichte und Entstehung des Museums beleuchtet und auch den Blick in die Fortentwicklung gewagt.

Im Newsletter des Museums heißt es u.a.:
„Der Dietelhof in Kleinlosnitz hat Karl Bedal bei seiner Zulassungsarbeit 1939, bei der Tagung des „Internationalen Arbeitskreises für Hausforschung" 1968 intensiv beschäftigt und ab 1972 bei der Gründung des Vereins Oberfränkisches Bauernhofmuseum nicht mehr losgelassen. Für den Betrieb eines zeitgemäßen Museums hat 1981 der damalige Landrat Ewald Zuber den Bezirk Oberfranken für die Trägerschaft gewonnen.“
Vier Jahrzehnte später durfte ich als Enkel, Bürgermeister und Kreisrat heute dabei sein, viel Wissenswertes erfahren und in vielerlei Gesprächen die ein oder andere Anekdote erfahren.
... Mehr ansehenWeniger ansehen

40. Geburtstag des Oberfränkischen Bauernhofmuseums Kleinlosnitz. Aber, um es mit Bezirksheimatpfleger Professor Günter Dippold zu sagen: „Ein Museum ist nie fertig“!
Er hat in einem tollen Festvortrag die Geschichte und Entstehung des Museums beleuchtet und auch den Blick in die Fortentwicklung gewagt.
Im Newsletter des Museums heißt es u.a.: 
„Der Dietelhof in Kleinlosnitz hat Karl Bedal bei seiner Zulassungsarbeit 1939, bei der Tagung des „Internationalen Arbeitskreises für Hausforschung 1968 intensiv beschäftigt und ab 1972 bei der Gründung des Vereins Oberfränkisches Bauernhofmuseum nicht mehr losgelassen. Für den Betrieb eines zeitgemäßen Museums hat 1981 der damalige Landrat Ewald Zuber den Bezirk Oberfranken für die Trägerschaft gewonnen.“
Vier Jahrzehnte später durfte ich als Enkel, Bürgermeister und Kreisrat heute dabei sein, viel Wissenswertes erfahren und in vielerlei Gesprächen die ein oder andere Anekdote erfahren.Image attachmentImage attachment+4Image attachment
5 Monate her

Als Bürgermeister ist man viel unterwegs - und das auch über die Landkreisgrenze hinaus.
Gerne war ich deshalb gestern am Zeltplatz unseres Judoclubs Münchberg in Haselbrunn in der Fränkischen Schweiz zu Gast, als das neue Gebäude nach knapp 3 Jahren Bauzeit mit vielen Gästen, Helfern und Freunden offiziell eingeweiht wurde.
Seit 1975 wird der Platz von unserem Judoclub betrieben, gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Seitdem wird hier für die junge Generation von Nah und Fern eine hervorragende Jugendarbeit betrieben. Sowohl diese pädagogische und soziale Arbeit als auch die Errichtung eines modernen, sich in die Landschaft eingliedernden Funktionsgebäudes kann nur mit viel ehrenamtlichen Engagement und persönlichen Einsatz gelingen. Zusammen mit meinen Pottensteiner Kollegen Stefan Frühbeißer und Bayreuths Landrat Florian Wiedemann war ich bei der offiziellen Weihe dabei. Glückwunsch!
... Mehr ansehenWeniger ansehen

Als Bürgermeister ist man viel unterwegs - und das auch über die Landkreisgrenze hinaus.
Gerne war ich deshalb gestern am Zeltplatz unseres Judoclubs Münchberg in Haselbrunn in der Fränkischen Schweiz zu Gast, als das neue Gebäude nach knapp 3 Jahren Bauzeit mit vielen Gästen, Helfern und Freunden offiziell eingeweiht wurde.
Seit 1975 wird der Platz von unserem Judoclub betrieben, gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Seitdem wird hier für die junge Generation von Nah und Fern eine hervorragende Jugendarbeit betrieben. Sowohl diese pädagogische und soziale Arbeit als auch die Errichtung eines modernen, sich in die Landschaft eingliedernden Funktionsgebäudes kann nur mit viel ehrenamtlichen Engagement und persönlichen Einsatz gelingen. Zusammen mit meinen Pottensteiner Kollegen Stefan Frühbeißer und Bayreuths Landrat Florian Wiedemann war ich bei der offiziellen Weihe dabei. Glückwunsch!Image attachmentImage attachment+2Image attachment

Auf Facebook kommentieren

Herzliche Glückwünsche und soooo toll, dass es Menschen wie Manfred und Volker in Münchberg gibt 🩷

Lieber Christian, vielen Dank für deinen Besuch in der fränkischen Schweiz!

5 Monate her

Heute ist ein historisches Datum, welches die Weltpolitik geprägt hat: Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geht eine nicht in Worte zu fassende Schreckenszeit zu Ende.
Der 8.Mai ist aber für mich auch ein besonderes Datum, auch ein sehr emotionales:

Vor genau 10 Jahren, am 8. Mai 2013 ist mein Opa Ewald Zuber gestorben. Ich erinnere mich gerne an meine Kinderzeit, wo ich mittags oft bei den Großeltern war und manchmal - wenn er denn daheim war - noch ne zweite Portion auf Opas Schoß verspeist habe. Und beim Wiesenfest durfte ich damals schon an Opas Hand bei den Ehrengästen im Festzug mit marschieren. Schöne Erinnerungen! Mein Opa war als Bürgermeister und Landrat immer sehr volksnah und einer, auf den man sich verlassen konnte und gesellig war. Das merkte man, wenn er mit Menschen zusammen war, die er schätzte und mochte und auch, wenn er mit den Pulschnitztalern in so manches Festzelt Stimmung brachte.
Und er hat es leider auch nicht erleben dürfen, dass ich zum Bürgermeister gewählt wurde. Und just am 8.Mai 2014, also ein Jahr nach seinem Tod, wurde ich im Rathaus vereidigt.
Viele Bilder habe von meinem Opa aufgehoben, ein paar teile ich heute mit euch, vielleicht erinnert der ein oder andere sich dadurch auch an ihn und was er/sie mit ihm erlebt hat. Auf zwei Bildern bin ich übrigens auch zu entdecken!
... Mehr ansehenWeniger ansehen

Heute ist ein historisches Datum, welches die Weltpolitik geprägt hat: Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geht eine nicht in Worte zu fassende Schreckenszeit zu Ende.
Der 8.Mai ist aber für mich auch ein besonderes Datum, auch ein sehr emotionales:
Vor genau 10 Jahren, am 8. Mai 2013 ist mein Opa Ewald Zuber gestorben. Ich erinnere mich gerne an meine Kinderzeit, wo ich mittags oft bei den Großeltern war und manchmal - wenn er denn daheim war - noch ne zweite Portion auf Opas Schoß verspeist habe. Und beim Wiesenfest durfte ich damals schon an Opas Hand bei den Ehrengästen im Festzug mit marschieren. Schöne Erinnerungen! Mein Opa war als Bürgermeister und Landrat immer sehr volksnah und einer, auf den man sich verlassen konnte und gesellig war. Das merkte man, wenn er mit Menschen zusammen war, die er schätzte und mochte und auch, wenn er mit den Pulschnitztalern in so manches Festzelt Stimmung brachte.
Und er hat es leider auch nicht erleben dürfen, dass ich zum Bürgermeister gewählt wurde. Und just am 8.Mai 2014, also ein Jahr nach seinem Tod, wurde ich im Rathaus vereidigt. 
Viele Bilder habe von meinem Opa aufgehoben, ein paar teile ich heute mit euch, vielleicht erinnert der ein oder andere sich dadurch auch an ihn und was er/sie mit ihm erlebt hat. Auf zwei Bildern bin ich übrigens auch zu entdecken!Image attachmentImage attachment+5Image attachment

Auf Facebook kommentieren

Der Ewald war ein ganz Grosser! Du kannst stolz sein, so einen Opa gehabt zu haben 👍😘

Ewald Zuber war 12 Jahre mein Chef im Landratsamt. Er war eine absolute Respektperson. Als ich ihn mal in Aktion auf einer Bühne erlebt habe, war ich schon erstaunt, wie facettenreich der Chef war

So schöne Erinnerung! Und von 1980-1985 waren wir sogar Nachbarn 😊

Er war ein großartiger Mensch und ein prima landratskollege Dr Heinz köhler

Unvergesslich... a waschechter Genosse und a fränkisches Urgestein. 😉 Der guckt mit Stolz auf Dich runter...

Ich durft Ihren Opa mal auf einem Fest mit seiner Quetschn erleben, zum schießen!🤣

View more comments

5 Monate her

Toller Festgottesdienst heute in unserer Stadtkirche mit einer frischen Predigt vom ehemaligen Präsidenten der Diakonie Bayern Michael Bammessel über dem Zweck und Ursprung der Diakonie. ... Mehr ansehenWeniger ansehen

Toller Festgottesdienst heute in unserer Stadtkirche mit einer frischen Predigt vom ehemaligen Präsidenten der Diakonie Bayern Michael Bammessel über dem Zweck und Ursprung der Diakonie.
5 Monate her

130 Jahre Verein für Gemeindediakonie in Münchberg. Das sind 130 Jahre Engagement für die Schwächsten in der Gesellschaft. So drückte es auch Adrian Roßner bei seinem hervorragenden und kurzweiligen Vortrag über die Geschichte unserer Stadt und der Gemeindediakonie aus am Freitagabend anlässlich eines Festaktes in der Halle des Turnvereins aus.
Das Engagement entwickelte sich in Münchberg aus der Stadt heraus, aus einer tiefen Überzeugung zu helfen und zu unterstützen: „Miteinander Füreinander Umeinander“. In meiner Rede bin ich auf das vielfältige Engagement eingegangen: Die Kinder- und Jugendhilfe in verschiedenen Wohngruppen (die jüngste wurde letzten Donnerstag feierlich eingeweiht), die Arbeit der Waisenhausstiftung (in der ich selbst mitarbeiten darf), die Jugendsozialarbeit an Schulen (seit über 20 Jahren etabliert an unserer Mittelschule; seit ein paar Jahren auch erfolgreich an unserer Grundschule), die Hortarbeit (mit der wir vor neuen Herausforderungen durch den Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung stehen) sowie die ehrenamtliche Arbeit im Münchberger Tisch( entstanden 2007 durch die evangelische und katholische Gemeinde in Münchberg sowie durch die AWO) zeugen davon, wie breit gefächert die Arbeit der Gemeindediakonie ist. Ein Erfolgsrezept ist sicherlich auch die breite Unterstützung aus der Bürgerschaft sowie die gute und enge Vernetzung mit der Stadt. Letztere zeigt sich auch dadurch, dass wir ab kommender Woche dem Münchberger Tisch ein neues Zuhause mit mehr Platz und besseren Bedingungen im ehemaligen Stölzel bieten können. Unser Bauamt und unser Bauhof haben hier tolle Arbeit in den letzten Wochen geleistet, um dies zu ermöglichen. Und so konnten wir am Festakt auch gemeinsam die Nutzungsvereinbarung feierlich unterzeichnen.
Alles Gute weiterhin für die wertvolle Arbeit des Gemeindediakonievereins!
... Mehr ansehenWeniger ansehen

130 Jahre Verein für Gemeindediakonie in Münchberg. Das sind 130 Jahre Engagement für die Schwächsten in der Gesellschaft. So drückte es auch Adrian Roßner bei seinem hervorragenden und kurzweiligen Vortrag über die Geschichte unserer Stadt und der Gemeindediakonie aus am Freitagabend anlässlich eines Festaktes in der Halle des Turnvereins aus. 
Das Engagement entwickelte sich in Münchberg aus der Stadt heraus, aus einer tiefen Überzeugung zu helfen und zu unterstützen: „Miteinander Füreinander Umeinander“. In meiner Rede bin ich auf das vielfältige Engagement eingegangen: Die Kinder- und Jugendhilfe in verschiedenen Wohngruppen (die jüngste wurde letzten Donnerstag feierlich eingeweiht), die Arbeit der Waisenhausstiftung (in der ich selbst mitarbeiten darf), die Jugendsozialarbeit an Schulen (seit über 20 Jahren etabliert an unserer Mittelschule; seit ein paar Jahren auch erfolgreich an unserer Grundschule), die Hortarbeit (mit der wir vor neuen Herausforderungen durch den Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung stehen) sowie die ehrenamtliche Arbeit im Münchberger Tisch( entstanden 2007 durch die evangelische und katholische Gemeinde in Münchberg sowie durch die AWO) zeugen davon, wie breit gefächert die Arbeit der Gemeindediakonie ist. Ein Erfolgsrezept ist sicherlich auch die breite Unterstützung aus der Bürgerschaft sowie die gute und enge Vernetzung mit der Stadt. Letztere zeigt sich auch dadurch, dass wir ab kommender Woche dem Münchberger Tisch ein neues Zuhause mit mehr Platz und besseren Bedingungen im ehemaligen Stölzel bieten können. Unser Bauamt und unser Bauhof haben hier tolle Arbeit  in den letzten Wochen geleistet, um dies zu ermöglichen. Und so konnten wir am Festakt auch gemeinsam die Nutzungsvereinbarung feierlich unterzeichnen. 
Alles Gute weiterhin für die wertvolle Arbeit des Gemeindediakonievereins!Image attachmentImage attachment+2Image attachment
5 Monate her

Heute Nachmittag waren die Mitarbeiter, Nutzer und Freunde des Münchberger Tisches herzlich zu Kaffee, Kuchen und Bratwürsten anlässlich 130 Gemeindediakonieverein in den Innenhof unserer Lutherschule eingeladen. Rechtzeitig kam die Sonne raus und unser Dekan war sogar selbst am Grill aktiv. Und der Smalltalk war durchaus heiter, wie man den Schnappschüssen entnehmen kann. 🤭😄☀️ ... Mehr ansehenWeniger ansehen

Heute Nachmittag waren die Mitarbeiter, Nutzer und Freunde des Münchberger Tisches herzlich zu Kaffee, Kuchen und Bratwürsten anlässlich 130 Gemeindediakonieverein in den Innenhof unserer Lutherschule eingeladen. Rechtzeitig kam die Sonne raus und unser Dekan war sogar selbst am Grill aktiv. Und der Smalltalk war durchaus heiter, wie man den Schnappschüssen entnehmen kann. 🤭😄☀️

Auf Facebook kommentieren

Tolle Idee

Könnte leider nicht hin, soll Menschenmenge vermeiden,da ich Rueckenprobleme habe.

5 Monate her

Dieses Wochenende steht ganz im Zeichen eines Jubiläums, nämlich 130 Jahre „Verein für Gemeindediakonie Münchberg“.
Bereits gestern wurde in einem feierlichen Rahmen mit beteiligten Handwerkern, Mitarbeitern, Ehrenamtlichen und Ehrengästen die neue Wohngruppe in der Schubertstraße 23 eingeweiht. Hier werden die Kinder und Jugendlichen aufs Erwachsensein vorbereitet und in allen Lebenslagen begleitet. Ich habe u.a. das gute Miteinander von Stadt und Kirche in unserer Stadt sowie die vielen Schnittstellen betont.
Dabei war auch stellvertretender Landrat Frank Stumpf und die Stadträte Nicole Goller, Tobias Singer und Rainer Ott.
Toll, was hier entstanden ist und tagtäglich geleistet wird!
... Mehr ansehenWeniger ansehen

Dieses Wochenende steht ganz im Zeichen eines Jubiläums, nämlich 130 Jahre „Verein für Gemeindediakonie Münchberg“. 
Bereits gestern wurde in einem feierlichen Rahmen mit beteiligten Handwerkern, Mitarbeitern, Ehrenamtlichen und Ehrengästen die neue Wohngruppe in der Schubertstraße 23 eingeweiht. Hier werden die Kinder und Jugendlichen aufs Erwachsensein vorbereitet und in allen Lebenslagen begleitet. Ich habe u.a. das gute Miteinander von Stadt und Kirche in unserer Stadt sowie die vielen Schnittstellen betont. 
Dabei war auch stellvertretender Landrat Frank Stumpf und die Stadträte Nicole Goller, Tobias Singer und Rainer Ott.
Toll, was hier entstanden ist und tagtäglich geleistet wird!Image attachmentImage attachment+1Image attachment
Mehr laden